"Am Forggensee bin i dahoam ..."



Servus,

ich bin der Philipp.

Bin 43 Jahre alt, gelernter Industriemechaniker und verdiene meine Brötchen beim Traktorenhersteller Fendt, in der Montage.

Ich bin nicht verheiratet, lebe aber mit meiner lieben Freundin Marion zusammen.

Da ich keine Kinder habe, bleibt auch viel Zeit zum fischen, welche ich mir auch immer wieder gerne nehme.

Wo wir beim Thema wären...

Das Fischen begann als kleiner Bub.

Mit dem Vater an den See - dann mal die Angel halten - die erste eigene Rute und mit 10 Jahren zur Jugendgruppe des Peitinger Fischereivereins. 


Als es mir mit dem 17. Lebensjahr möglich wurde, ohne Aufsicht und allein fischen zu gehen, fing die Spezialisierung zum Raubfischangeln an. Ich war wie besessen vom Zander, welcher bis heute mein Hauptzielfisch geblieben ist.


Da ich die Spots und die Taktik nun auch selbst wählen konnte, wurde vieles einfacher und ich machte schnell Fortschritte.

Zu kalt gibt's nicht!
Zu kalt gibt's nicht!

Inzwischen sind daraus über 25 Jahre Raubfischangeln geworden und ich bin es bis heute nicht leid. 


Seit einigen Jahren ist nun der Forggensee zu meinem Lieblingsgewässer avanciert. 

Nach der Arbeit noch kurz an Illasbergsee
Nach der Arbeit noch kurz an Illasbergsee

Der Forggensee wird vom Kreisfischereiverein Füssen mit großer Sorgfalt bewirtschaftet und bietet zusätzlich noch dem Schwangauer Verein und der Fischerzunft Forggensee, welcher ich mich angeschlossen habe, Platz zum angeln. 


Leider wurde das Guiding vom KFV Füssen ab 2021, auf Antrag eines Vereinsmitglieds verboten.

So kann der Tag beginnen!
So kann der Tag beginnen!

Inzwischen fische ich am liebsten an großen Seen.

Die nehmen zwar viel Zeit in Anspruch und oft muß sich der Fang hart erarbeitet werden aber dafür entschädigen sie immer wieder mit überdurchschnittlichen Fischen.

Neben dem Forggensee fische ich auch sehr gerne am Ammersee.

Dort kenne ich mich zwar noch nicht so gut aus wie am Forggensee aber der Martin ist mein Fachmann für den Ammersee und der hat immer ein paar gute Tipps parat.

Ansonsten zieht es mich hin und wieder auch an den Weissensee,  Hopfensee und den Rottachspeicher.

"Wie ich zum Angelguide wurde?"

Zum Guiding kam ich, als ich vor drei Jahren Tobias Schneider von Angelworkshops.de kennengelernt habe.

Nach ein paar Gesprächen begleitete mich Tobias dann mal mit auf's Boot.

Er sah sich an wie ich das so mache und wir angelten gemeinsam.

Es war ein toller Tag und Tobias war der Meinung, dass ich was daraus machen könnte.

Tobias mit Hecht im Aufstau
Tobias mit Hecht im Aufstau

Da ich durch Mundpropaganda  inzwischen immer mehr Anfragen bekomme, habe ich mich zur Gründung von "The Big Fish Theory" entschlossen, um das Guiding auch in vollem Umfang betreiben zu können.